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Dr. med. Christoph Joerges

Schwerpunktpraxis Angiologie

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Innere Medizin


Themenschwerpunkte in unserer internistisch- angiologischen Praxis sind

Vorsorge-Untersuchungen (Gesundheits-Check-Up)

zur Erkennung und Behandlung von Bluthochdruck (arterielle Hypertonie), Fettstoffwechselstörungen (Hyperlipidämien), Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz, Tumorvorsorgeuntersuchungen.

Arterielle Durchblutungsstörungen

Die Körperregionen und Organe werden von den vom Herzen wegführenden Blutgefäßen (Arterien) mit frischem, sauerstoffreichem Blut versorgt. Arterielle Durchblutungsstörungen können sowohl größere, als auch kleinere Arterien und in prinzipiell jeder Körperregion betreffen. Für arterielle Durchblutungsstörungen, die auf eine Arteriosklerose („Verkalkung“ der Arterien) zurückzuführen sind, treten häufiger bei Patienten mit kardiovaskulärem Risiko auf (z.B. Patienten mit Bluthochdruck, Diabetes mellitus, erhöhten Blutfetten, bei Rauchern und nahen Verwandten mit arteriosklerotischen Gefäßerkrankungen). Wesentlich seltener können Gefäßverengungen oder Gefäßverschlüsse durch Entzündungen der Gefäßwand hervorgerufen werden (Vaskulitis). Eine Minderversorgung von Armen, Beinen, aber auch Gehirn und Auge sowie inneren Organen können die Folge sein. Eine Sonderform stellen funktionelle, meist reversible Durchblutungsstörungen durch Engstellung der Gefäßmusmuskulatur dar, z. b. bei M. Raynaud.

Schlaganfall, cAVK – cerebrale Durchblutungsstörungen

Hauptursachen für Schlaganfälle sind neben Herzrhythmusstörungen vor allem Verengungen (Stenosen) der Halsschlagadern, die einer Gefäßultraschalluntersuchung meist gut zugänglich sind. Das Vorliegen arteriosklerotischen Gefäßveränderungen und eine erhöhte Pulswellengeschwindigkeit läßt Rückschlüsse auf ein erhöhtes Gesamtrisiko für kardiovaskuläre Ereignisse ist für die weitere Therapieentscheidung von Bedeutung. 

Liegen Verengungen (Stenosen) der Halsschlagadern vor, entscheidet die Symptomatik des Patienten sowie der Schweregrad der Stenose über die weitere Therapie. Diese kann rein medikamentös sein, es können aber auch spezielle Katheterverfahren oder eine Operation erforderlich sein.

Gefäßaussackung, Aneurysma

Ein Aneurysma ist eine Erweiterung eines Gefäßabschnittes, der infolge einer Wandinstabilität einerseits zu einem erhöhten Risiko für innere Blutungen, aber auch mit veränderten Flussverhältnissen und erhöhtem Risiko für embolische Arterienverschlüsse verbunden ist. Die häufigste Lokalisation von Aneurysmen findet sich im Bereich der Bauchschlagader (Aorta) oder den Becken- und Beingefäßen.

Venöse Durchblutungsstörungen, akute und chronisch venöse Insuffizienz, Krampfadern (Varikosis)

Über die venösen Blutgefäße wird das Blut wieder zum Herzen zurücktransportiert.

Die chronisch venöse Insuffizienz der Beinvenen wird verursacht durch einen erhöhten Venendruck, beispielsweise durch Engstellen oder Verschlüsse von Venen nach tiefer Becken-/Beinvenenthrombose oder bei Krampfadern (Varizen). Typische Symptome können Schwere- und Spannungsgefühle in den Beinen, Juckreiz oder Schwellungen (Ödeme) und Hautveränderungen bis hin zum „offenen Bein“ (Ulcus cruris venosum) sein.

Im Rahmen einer Gefäßultraschalluntersuchung der Venen können meist die zu Grunde liegenden Erkrankungen (Abflussstörung oder Defekte der Venenklappen) nachgewiesen werden. Anhand von klinischem Befund, der Farbduplexsonographie, Art der Beschwerden und ergänzenden Funktionsprüfungen der Venen kann ergibt sich die weitere Behandlung, die konservative Maßnahmen (z.B. Kompressionstherapie), aber auch die Entfernung von Krampfadern beinhalten kann.

Venenthrombose

Durch äußere und innere Faktoren können Venen durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) verschlossen werden, die zu plötzlichen Schmerzen und Schwellungen beispielsweise von Beinen oder auch Armen führen können, bei ausgedehnten und voranschreitenden Thrombosen auch zu einer potentiell lebensgefährlichen Lungenembolie.

Bei einer Venenthrombose handelt es sich um eine Verlegung einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombus). Ursächlich sind unterschiedliche Risikofaktoren wie z.B. eine Immobilität durch eine Operation oder längere Reise, verschiedene Grunderkrankungen, Medikamente oder auch angeborene Störungen der Blutgerinnung. Typisch für eine akute Venenthrombose sind eine Schwellung, Rötung und Schmerzen in der betroffenen Extremität.

Eine akute Venenthrombose ist ein Notfall und sollte umgehend mittels einer Gefäßultraschalluntersuchung abgeklärt werden, da eine rechtzeitige Therapie mit blutverdünnenden Medikamenten eine lebensbedrohliche Lungenembolie verhindern kann.

Neben der Blutverdünnung ist eine Kompressionstherapie des betroffenen Beines erforderlich. In ausgesuchten Fällen kann auch die Beseitigung der Thrombose mittels spezieller Katheterverfahren sinnvoll sein.

Ist die Ursache der Thrombose unklar, sollten zudem weiterführende Untersuchungen (Blut-, Ultraschall-, Röntgenuntersuchungen) durchgeführt werden.

Lymph- / Lipödem

Das Lymphödem ist eine chronische Erkrankung des Lymphdrainagesystems als Folge einer primären (anlagebedingten) oder sekundären (erworbenen) Schädigung. Es kommt zu Flüssigkeitseinlagerungen in das Zwischenzellgewebe.

Beim Lipödem handelt es sich um eine Fettverteilungsstörung mit einer Vermehrung des Unterhautfettgewebes v.a. an den Armen und/oder Beinen. Mischformen des Lymph- und Lipödems sind möglich.

Andere Ödemursachen, wie z.B. die chronisch venöse Insuffizienz, eine Herzinsuffizienz, Leber-/Nierenerkrankungen müssen ebenfalls in Betracht gezogen und ausgeschlossen werden.


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